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 Regionalliga
UliS Offline

Foren Jott

Beiträge: 1.336

27.12.2007 09:12
27.12.07 WZ TV Korschenbroich jubelt und verlässt den letzten Platz Zitat · Antworten
TV Korschenbroich jubelt und verlässt den letzten Platz

TV Korschenbroich jubelt und verlässt den letzten Platz
Der Zweitligist siegte mit 34:29 gegen die TSG Münster.
Korschenbroich. An Weihnachten wird der Geburt Christi gedacht, und auch
der TV Korschenbroich konnte am zweiten Feiertag seine sportliche
Wiedergeburt feiern. Beim 34:29 (15:13)-Sieg des TVK dürfte die TSG
Münster ihren Gegner kaum wiedererkannt haben.
Vor knapp vier Monaten hatte die 23:28-Pleite in Münster noch die
miserable Hinrunde der Korschenbroicher eingeleitet, doch der
zwischenzeitlich bereits abgeschriebene Aufsteiger meldet sich nach der
ersten Rückrundenpartie im Zweitliga-Geschäft zurück.

Und der TVK hat sogar die „rote Laterne“ an die TSG abgegeben und liegt
nur noch zwei Zähler hinter dem Relegationsplatz. „Alle haben sehen
können, dass wir leben“, sagte Trainer Khalid Khan. Doch zunächst war
alles ziemlich konfus. In der anfangs fast weihnachtlich besinnlichen
Partie machten sich beide Teams gegenseitig Geschenke.

Allein die Torhüter erwiesen sich auf beiden Seiten als „Muffel“ und
machten desöfteren die Chancen, die aus Fehlern im Spielaufbau
resultierten, zunichte. Insbesondere Tobias Kokott hatte letztlich großen
Anteil am Erfolg.

Als der TVK Mitte der ersten Hälfte schwächelte, drohte der gegen
Gensungen gestartete Aufwärtstrend jäh gestoppt zu werden. „Der Druck war
eminent groß. Ich habe es selbst gemerkt“, so Khan.

Doch der Coach brachte seine Spieler wieder auf Kurs. Bis zur Halbzeit
führte der TVK erneut und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Inmitten
der weihnachtlichen Glückseligkeit in der ausverkauften Waldsporthalle
verriet TVK-Spieler Daniel Spix bereits seine Neujahrs-Vorsätze: „Ich
hoffe, dass es so weiter geht.“ OS
Korschenbroich: Kokott, Lclaire – Deppisch (5), Kesilis (1), Kogut (1), S.
Breuer (8), Görden (3), Marquardt (9), Ilper (3), D. Breuer (4), Warncke,
van Walsem

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Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.

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