Die Jungs von der Mannschaft werden sich sicher vorgenommen haben, ihr Ding diesmal erfolgreich durchzuziehen!
Dazu wünsche ich viel Erfolg und werde alle mir zur Verfügung stehenden Daumen drücken!
Außerdem werde ich - wie üblich - bei jeder Gelegenheit den Korschenbroich-Clap "performen" und wenn ziemlich viele (oder alle?) Korschenbroicher ZuschauerInnen dabei mitmachen ...
was könnte da noch schiefgehen?
"Das ist die Crux unserer Spezies: Jeder hat es kommen sehen, nur eben nicht so bald!" (Ian Malcolm in "Dino Park")
... TVK-Coach Mast fordert deshalb „bedingungslose Unterstützung einer vollen und lauten Halle“, um endlich auch einmal in Korschenbroich echte Heimspielatmosphäre genießen und zugleich Druck auf den Gegner ausüben zu können. ...
Das darf er fordern, das soll er fordern und wir sollten die Mannschaft auch unterstützen, so gut das uns KorschenbroicherInnen möglich ist!
Aaaaber, wenn die möglicherweise nicht genügende Unterstützung durch das Publikum auch nur in die Nähe des Versuchs einer Ausrede gerät ...
(Was sollen denn da bitteschön unsere 2. und 3. Mannschaften sagen!?)
"Das ist die Crux unserer Spezies: Jeder hat es kommen sehen, nur eben nicht so bald!" (Ian Malcolm in "Dino Park")
Man könnte ja mal mit dem "germanistischen Musterköfferchen" an die Worte von Olaf Mast herangehen und das Ganze von der Semantik her beleuchten. Vor allem, was die sog. Konnotationen (das Mitgemeinte) angeht ... oh oooh, da böten sich einige Interpretationsmöglichkeiten.
Allein die Formulierung "endlich auch einmal in Korschenbroich echte Heimspielatmosphäre genießen (zu können)" bietet sehr viel Raum für Spekulationen ...
"... und zugleich Druck auf den Gegner ausüben zu können" - da bin z. B. ich leicht geneigt, ketzerisch zu fragen, wer denn wohl auf dem Hallenboden steht ...
Wie war das noch gleich mit den anderen TVK-Handballteams?
"Das ist die Crux unserer Spezies: Jeder hat es kommen sehen, nur eben nicht so bald!" (Ian Malcolm in "Dino Park")
für alle, die es noch mal schnell vor dem Spiel üben wollen zum Thema "Händeklatschen":
In Antwort auf:die Geräusche, die wir wahrnehmen können, breiten sich als Schallwellen aus. Genauer gesagt sind es Druckwellen. Durch diese Druckwellen wird das Trommelfell ebenfalls in Schwingungen versetzt die dann über Hammer, Amboss und Steigbügel an die Hörschnecke übertragen werden. Die entstehenden Signale werden dann von Gehirn interpretiert.
Wenn wir nun gekonnt in die Hände klatschen, pressen wir die Luft zwischen den Handballen zusammen. Es entsteht ein kurzer Druckpuls der sich als Schallwelle ausbreitet und zum Ohr gelangt - das nehmen wir dann als Klatschen wahr.
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