__________________________________________________________________________________________ Wer Fehler findet darf sie behalten Gib dich nie mit einem Idioten ab. Erst zieht er dich auf sein Niveau herunter und dann schlägt er dich auf Grund seiner grösseren Erfahrung
Naja, von grandiosem Spiel kann ja diese Woche nicht die Rede sein. Aber wie immer gilt: gewonnen ist gewonnen.
Glückwunsch Jungs
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na ja, ich habe schon in der ersten Viertelstunde einige sehenswerte Spielzüge bzw. Anspiele gesehen. Schade, dass danach einige Sachen nicht gelungen sind, so z.B. der Kempatrick von Daniel Hammes. Das der so hoch springen kann
Und was die Stimmung betrifft, so wurde unsere Fancrew doch arg vermisst.
Mir geht die Stimmungsscheisse so langsam auf die Nerven. Es ist ja richtig:es ist lauter wenn die Fancrew da ist - und es macht auch Spass; aber wenn sie nicht da ist, wird auch geklatscht; zumindest tun mir dann immer die Hände weh.
Und im Nachhinein über die Stimmung zu klagen bringt doch gar nichts. Olaf, die Schelte bekommem eh nur die mit, die sich schon die Finger wund kloppen. Die anderen, "wichtigen" Leute, die sich z. T. während des Spiels hinter der Bank aufhalten, könnten ruhig auch mal ihre manikürten Fingerchen aneinander schlagen.
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UliS
(
Gast
)
Beiträge:
26.03.2007 10:43
#8 RE: 24.03.2007 19:30 TV Korschenbroich - VfL Gladbeck
Der VfL findet in Korschenbroich nicht seinen Rhythmus und verliert beim Tabellenführer verdient mit neun Toren Unterschied. Trainer Siegbert Busch gibt den Youngstern Einsatzzeiten HANDBALL REGIONALLIGATV Korschenbroich VfL Gladbeck 30:21 Halbzeit: 16:12.
Torschützen: Sven Deffte (4/3), Carsten Kremling (4), Timo Marcinowski (3), Heiko Brandes (2), Robert Lukic (2), Gordon Weinhold (2), André Bergermann (1), Marcel Giesbert (1), Christoph Schumann (1), Alexander Tesch (1).
Die Szene hatte etwas symbolträchtiges. Nach dem obligatorischen Auswärtsspiel-Spaziergang des VfL geriet Kreisläufer Carsten Kremling auf der Treppe, die zum Eingang der Waldsporthalle führt, ohne Fremdverschulden ins Straucheln. Gewissermaßen genauso erging es danach der Gladbecker Mannschaft in der Begegnung mit dem Tabellenführer aus Korschenbroich.
"Es gibt so Tage", stöhnte nach Spielende André Bergermann. Der VfL-Akteur meinte einen jener Tage, an denen man sich viel vorgenommen hat und dann doch nichts so recht funktionieren will. Die ganze Woche, sagte das 31-jährige Kraftpaket, sei das Team "im Training voll motiviert" gewesen und habe sich auf den Vergleich mit dem Spitzenreiter und Aufstiegsaspiranten gefreut. "Überragend war Korschenbroich heute nicht", lautete nach den 60 Minuten Bergermanns Fazit, der damit auch sehr viel über die Vorstellung des VfL gesagt hatte. 20 Minuten lang - bis zum Zwischenstand von 9:11 - konnten die Gladbecker das Spiel ausgeglichen gestalten, danach zogen die Gastgeber davon, ohne wirklich zu glänzen.
Gründe für die hohe Niederlage zu finden, fällt überhaupt nicht schwer. Ein Zitat von Korschenbroichs Trainer Olaf Mast kann verdeutlichen, wie es am Samstagabend um die Mannschaft des VfL bestellt war. "Gladbeck verfügt", so der TVK-Übungsleiter vor dem Duell, "über eine überduchschnittliche Sieben mit den Shootern Marcinowski und Lukic, dem trickreichen Linksaußen Garschagen und dem spielstarken und robusten Kreisläufer Kremling. Die Fäden hält Spielmacher Sven Deffte in der Hand und im Tor ist sein Bruder Tim an guten Tagen nur schwer zu bezwingen." Eine äußerst treffende Beschreibung, die jedoch in Korschenbroich überhaupt nicht der Realität entsprach: Jan Garschagen fehlte aus beruflichen Gründen, Timo Marcinowski ging angeschlagen ins Spiel und war deshalb in der Deckung wie in der Offensive nur ein Schatten seiner selbst. Robert Lukic agierte unglücklich bis undiszipliniert, Mittelmann Sven Deffte hatte ebenfalls nicht seinen besten Tag erwischt. Und statt Tim Deffte hütete Michael Schmidt in den ersten 40 Minuten das Gehäuse.
Gladbecks Trainer Siegbert Busch machte aus der Not - sprich den Ausfällen, Verletzungen und Durchhängern - eine Tugend und brachte in Korschenbroich immer wieder den eigenen Nachwuchs. Die A-Jugendlichen Marcel Giesbert, Pascal Kunze und Alexander Tesch standen daher ebenso häufig auf dem Feld wie der 19 Jahre junge Christoph Schumann. "Und die", lobte der VfL-Trainer die Youngster, "haben ihre Sache gegen eine Spitzenmannschaft der Regionalliga gut gemacht." Insofern sei er, so Busch weiter, nicht übermäßig enttäuscht über die 21:30-Niederlage.
"Gladbeck verfügt über eine überdurchschnittliche Sieben."
Für die Pressebereichte habe ich einen eigenen Presse-Thread (Pressestelle) eingerichtet. Für die veröffentlichung der Presseberichte gelten lt. Urheberrecht und Pressegesetz besondere Regeln. Du kannst sie hier nachlesen. Selbstverständlich kannst du dann auch dort die Presseberichte einstellen.
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