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 Regionalliga
Piko Offline

Foren Yesus

Beiträge: 506

19.11.2005 12:21
19.11.05 NGZ- TVK will Mannschaft der Stunde bleiben Zitat · Antworten
19.11.2005 NGZ-Vorbericht zum Spiel gegen Soest von Tobias Käufer

TVK will Mannschaft der Stunde bleiben

(-tobi) Im Schnelldurchgang sind die Regionalliga-Handballer des TV Korschenbroich vom Sorgenkind der Liga zur Mannschaft der Stunde mutiert: Innerhalb von nur 23 Tagen fuhren die Schützlinge von Trainer Olaf Mast vier Siege ein und schafften den Sprung ins Tabellenmittelfeld. Gerade mal vier Wochen ist es her, da hätte Manager Jupp Grimm fast das Handtuch geschmissen, während Trainer Mast „auf der Kippe“ stand. Doch vor allem die starke Vorstellung in Rheinhausen hat die Hoffnung genährt, dass die lange Zeit des Leidens für die Korschenbroicher Handball-Fans endgültig ein Ende haben kann. Erstmals wird in der Amtszeit von Mast so etwas wie die eigene Handschrift des Coaches sichtbar: Eine starke, kompakte Abwehr, die über schnelle Angriffe zum Torerfolg kommt.
Mit den personellen „Investitionen“ aus Litauen scheint des Trainers Konzept nun endlich aufzugehen und vielleicht können die Korschenbroicher sogar noch vor Ende der Hinrunde einen Platz in der oberen Tabellenhälfte anpeilen.
Dazu wäre in Soest am Sonntag um 18 Uhr allerdings ein neuerlicher Auswärtssieg notwendig: „Soest ist einer der körperlich stärksten Mannschaften. Lars Breuer als Mittelmann, Per Wilhelm als Halblinker und Sören Hohelüchter als Halbrechter entwickeln alle einen enormen Zug zum Tor“, umreißt Mast die Stärken der Gastgeber. Derweil müssen die Korschenbroicher auf Sven Weber verzichten: Der Linksaußen verletzte sich unter der Woche im Training erneut am Knie und wird wohl in der Hinrunde nicht mehr zum Einsatz kommen. Dagegen wird der zuletzt grippekranke Lars Diete in den Kader zurückkehren.
Immer besser läuft es dagegen bei Mirko Bernau: Der Rückkehrer glänzte in Rheinhausen mit seinen Anspielen, obwohl der Ex-Nationalspieler noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist: „Die Schulter braucht in den nächsten Wochen immer mal wieder eine Pause, was bedeutet, das ich nicht jedes Training "feste" werfen werden kann“, erklärt Bernau. „Bezüglich der Wurfhärte bin ich bei etwa. 80 Prozent angekommen, die restlichen zwanzig Prozent brauchen noch gut sechs Wochen.“

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