In Wirklichkeit hat der TVK die Stadt Korschenbroich mafiamäßig in der Hand und mit Waffengewalt gezwungen die Halle weiter geschlossen zu halten. Ausserdem: Dem Vereinsvorsitzenden sowie den Abteilungsvorsitzenden (Handball und Breitensport) macht es insgeheim sehr viel Freude alle Sportler mit "ohne" Halle und Hallenzeiten LEIDEN zu lassen.
HERR SCHMEISS HIRN VOM HIMMEL!
Für alle, die meine o. g. Worte nicht ernst nehmen:
Auf der Hauptversammlung des TVK wurde bekanntgegeben, dass die Halle voraussichtlich nach den Osterferien wieder hergestellt ist.
Bis dahin, gilt - der Boden ist trocken gelegt, muss aber noch weiter austrocken - darum laufen 24 Stunden elektrische Entwässerer, - die Heizungsohre wurden aus dem Boden genommen und werden in die Wände verlegt (Ende absehbar, damit sie nicht wieder den Hallenboden beschädigen, - ich muss mich noch beizeiten in die Halle schleichen, damit ich dort wieder ein Sabotageventil einbauen kann, - die Fliesen an den Wänden in den Umkleidekabinen werden nicht mehr geklebt sondern festgetackert, damit Jeck endlich aufhört zu weinen.
Ich habe es bisher noch niemals machen müssem, sehe mich aber leider gezwungen zu diesem Mittel zu greifen:
Ich verwarne dich hiermit das erste und letzte Mal. Verschone uns mit diesem haltlosen Geheul. Sollte ich weitere solche Einträge lesen, werde ich dich aus dem Forum bannen.
Der Jeck wird deinen mittlerweile 2. Appell wohl kaum verstehen, geschweige denn respektieren. Nach alter Schelmenweise lesen wir seinen Wortdurchfall demnächst unter einem neuen Benutzernamen. Mein Vorschlag:
Mal so ganz allgemein zitiert und geschrieben und um das Problem auf eine halbwegs solide Basis zu stellen:
"Die Sozialisation (aus dem Lateinischen, sociare = verbinden) ist die Anpassung an gesellschaftliche Denk- und Gefühlsmuster durch Internalisation (Verinnerlichung) von Normen. Sozialisation ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff. Sie bezeichnet zum einen die Entwicklung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen, materiellen und sozialen Umwelt, zum anderen die sozialen Bindungen von Individuen, die sich im Zuge sozialisatorischer Beziehungen konstituieren. Sie umfasst sowohl die absichtsvollen und planvollen Maßnahmen (=Erziehung) als auch die unabsichtlichen Einwirkungen auf die Persönlichkeit.
Sozialisationsprozesse bewirken demnach, dass im sozialen Zusammenleben Handlungsbezüge (Vergemeinschaftung) und Handlungsorientierungen (soziale Identität) entstehen, auf die sich Individuen in ihrem Handeln beziehen. Daraus ergibt sich auch die Tendenz von Individuen, sich entsprechend den jeweils geltenden Normen, Werten und Werturteilen der Gesellschaft zu verhalten (vergl. Wert, Wertvorstellung, Werttheorie).
Wenn die Sozialisation "erfolgreich" im Sinne des jeweiligen Umfeldes verläuft, verinnerlicht das Individuum die sozialen Normen, Werte, Repräsentationen, aber auch z.B. die sozialen Rollen seiner gesellschaftlichen und kulturellen Umgebung. Der umgekehrte Prozess, in dem ein sich entfremdeter Mensch zu sich findet, heißt Individuation. Sozialisationsprozesse können sich dementsprechend in ihrer inhaltlichen Prägung deutlich voneinander unterscheiden, je nachdem, wie sich Individuen sozial binden und wie sie in sozialen Bezugsgruppen integriert sind.
Als "erfolgreiche Sozialisation" sehen wir ein hohes Maß an Symmetrie von objektiver und subjektiver Wirklichkeit (und natürlich Identität) an. Umgekehrt muss demnach "erfolglose Sozialisation" als Asymmetrie zwischen objektiver und subjektiver Wirklichkeit verstanden werden. (Berger/Luckmann (1969): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 175) ..." (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialisation)
Bei manchen sehr individuellen Individuen - zu denen u.a. selbsternannte Schezkekse dringend zu zählen sind - liegt leider genau hier der "Hase im Pfeffer".
____________________________________________________________ Me-ti sagte: "Man muss so radikal sein wie die Wirklichkeit." (B. Brecht)
Zitat von robbie@ admin Der Jeck wird deinen mittlerweile 2. Appell wohl kaum verstehen, geschweige denn respektieren. Nach alter Schelmenweise lesen wir seinen Wortdurchfall demnächst unter einem neuen Benutzernamen. Mein Vorschlag: nicht verbannen, sondern outen!
Darf ich nicht! Mache ich nicht. Darauf darf sich jeder Jeck berufen.
In diesem - vergleichsweise harmlosen - Fall, handelt es sich m.E. um einen im Sinne der Meinungsfreiheit (derzeit noch) gerechtfertigten Täterschutz.
Der bereits von Robbie diagnostizierte medizinische Tatbestand der verbalen Diarrhoe wäre ja auch eher eine Therapiefrage. Andererseits hat langanhaltender Durchfall gelegentlich - falls nicht bekämpft - ein "natürliches" Ende. Ob das bei Wortdurchfall auch so ist, weiß ich allerdings nicht. Hab´s vorsichtshalber mal in allen Variationen "gegoogelt" - keine wirklich verwertbaren Ergebnisse.
____________________________________________________________ Me-ti sagte: "Man muss so radikal sein wie die Wirklichkeit." (B. Brecht)
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