Viele Zuschauer sind gekommen, um "ihre" Mannschaft unzufeuern und zu sehen. Die meisten haben sich die Mühe gemacht und sind selbst mit eigenem PKW gefahren. Die Stimmung unter den Zuschauern ist trotz der unbekannten Heimspielhalle gut. Es ist zwischen 18:oo und 18:30 Uhr, die Spieler treffen aus allen Richtungen z.B. Aachen, Köln, Korschenbroich und Krefeld ein. Ein kurzes vielleicht noch "Hallo" mancher Herren und man verschwindet in der Halle, um sich umzuziehen. Kurz vor 19:30 Uhr. Die Spieler laufen im Scheinwerferkegel freundlich den Zuschauern winkend in. Immerhin "grüßen" sie jetzt ihre Zuschauer. Es wird gespielt, mehr schlecht als recht, aber immerhin gewonnen. Mit Sicherheit war das nicht als Werbung für die 2.Bundesliga zu verstehen. Das Spiel ist aus, "unsere" Spieler bedanken sich wie üblich artig bei dem Publikum, das dafür mit Sorge trägt, dass jeder einzelne der Herren Ende des Monats sein Gehalt bekommt. Denkt nun jemand im Ernst daran, nach diesem Spiel jemanden der Mannschaft noch auf ein Getränk in der Restauration zu sehen, liegt er völlig daneben. Bis auf 2 Spielern, hatte es anscheinend weder Mannschaft noch Trainer, der ja gerne Abstand zum Publikum hat, für nötig befunden, sich unter das "gemeine Volk" zu mischen. In den vergangenen Jahren war es für Mannschaft und Trainer eine selbstverständlichkeit, nach dem Spiel das ein oder andere Getränk im Kreise der Zuschauer zun nehmen.( Wird sogar in Bundesligakreisen so gemacht ) Man identifizierte sich mit dem Verein- also TVK. Heute scheinen andere Regeln zu gelten. Man spielt sein Pensum ab und erhält am Ende des Monat noch Geld für sein Hobby. Liebe Leute: Dies Einstellung ist Söldnermentalität! Das zeigt auch die Bereitschft nach dem Spiel mit anzufassen,um die Halle wieder aufzuräumen. Bis auf Marcel und Fabian, der ja bekanntermaßen in Krefeld spielt, wurde kein Spieler mehr gesehen. Man stand lieber vor der Halle und hatte untereinander seinen Spaß. Liebe Mannschaft: Jeder einzelne von euch ist en netter Kerl mit dem man sich auch außerhalb der Hallen prima unterhalten kann, oder auch Spaß habn kann. Das ihr nach dem Spiel oder nach dem Training euren Kasten Bier nicht mehr trinken dürft, darüber wisst ihr selbst am besten bescheid. Lasst aber eure Zuschauer nicht allein. Denkt mal daran, das ihr bisher das Aushägeschild des TVK's seid. Zieht euch durch diese Verhaltensweise nicht den Unmut eures Publikums zu. Denkt daran: In Korschenbroich heisst es immer noch: Wir sind der TVK mit Hand-Ball-Herz und so sollte es noch bleiben!
Bei allem Respekt - ich glaub´, mein Schwein pfeift, insider!
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Viele Zuschauer sind gekommen, um "ihre" Mannschaft unzufeuern und zu sehen. Die meisten haben sich die Mühe gemacht und sind selbst mit eigenem PKW gefahren. (Hätten sie nicht gemusst, wenn sie sich informiert hätten. Es standen - der GmbH sei ehrlich Dank - kostenlose Busse zur Verfügung.)
Die Stimmung unter den Zuschauern ist trotz der unbekannten Heimspielhalle gut. (Das ist ja wohl das Mindeste, wenn man in einer fremden Halle sein Team unterstützen will! Ja, geht´s denn noch?)
Es ist zwischen 18:oo und 18:30 Uhr, die Spieler treffen aus allen Richtungen z.B. Aachen, Köln, Korschenbroich und Krefeld ein. Ein kurzes vielleicht noch "Hallo" mancher Herren und man verschwindet in der Halle, um sich umzuziehen. (Was denn, vielleicht für jeden Zuschauer noch dreimal französisch Küsschen? In der Anspannung - in einer fremden Halle? Bitte beim Argumentieren gleiches Recht für alle beachten!!!)
Kurz vor 19:30 Uhr. Die Spieler laufen im Scheinwerferkegel freundlich den Zuschauern winkend in. Immerhin "grüßen" sie jetzt ihre Zuschauer. Es wird gespielt, mehr schlecht als recht, aber immerhin gewonnen. Mit Sicherheit war das nicht als Werbung für die 2.Bundesliga zu verstehen. (Das wissen die Spieler selbst mit Sicherheit sehr viel besser!)
Das Spiel ist aus, "unsere" Spieler bedanken sich wie üblich artig bei dem Publikum, das dafür mit Sorge trägt, dass jeder einzelne der Herren Ende des Monats sein Gehalt bekommt. (Dafür haben wir ja auch bis dato satt und genug Vergnügen an ihnen gehabt! Ich jedenfalls! Vielleicht bin ich ja auch zu anspruchslos?)
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Man spielt sein Pensum ab und erhält am Ende des Monat noch Geld für sein Hobby. (Diese Aussage halte ich für eine dreiste Unverschämtheit!)
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Und so weiter und so weiter - und täglich grüßt das Murmeltier.
Hier hör ich jetzt mal auf, weil mir die Lust vergeht, weiter auf dieses Geflenne einzugehen.
Dass sich die Zeiten ändern würden, habe ich schon in meinem Post v.14.06.2008 um 19:58 unter "Der neue TVK - TVK im Wandel?" prophezeit. Nicht gelesen? Der Fisch ist doch längst gegessen. Für Vieles habe ich Verständnis, auf keinen Fall unterstütze ich aber so etwas wie diesen relativ hand.ball.herz-losen Beitrag. Da können wir den Jungs in der jetztigen Situation ja gleich jedem ein Messer in den Rücken rammen, uns anschließend scheinbar unbeteiligt dem Nachbarn zuwenden, so tun, als hätten wir weder etwas getan noch gesehen und uns dann lautstark beklagen, dass sie keine TGs mehr laufen.
Wird denn hier plötzlich nur noch wahllos entweder auf treue (und trotzdem nicht unkritische) Fans oder auf das Team eingeprügelt? Da hilft es auch nichts, wenn man das Ganze am Ende in einen noch so besorgt "klingenden" Appell zu verpacken versucht. Und die Sehnsucht nach den alten Zeiten - auch wenn sie noch so groß ist - rechtfertigt in meinen Augen manches eben nicht.
Also ich kann mich nicht beklagen. Habe in letzter Zeit auch öfter mal mit Leuten aus der 1. ein Bier getrunken nach dem Spiel oder sogar auch schon mal in lokalen Bierschenken :-)
Fakt ist nach dem Spiel hätte ich als Spieler auch keinen Bock gehabt mich oben hinzustellen und mir das (mit Sicherheit berechtigte) Genörgel mancher vielleicht betrunkener Fans anzuhören.
Ich spiele selbst auch noch Handball im TVK (wenn auch nicht auf sehr hohem Niveau) aber ich kann mich glaube ganz gut in die Jungs reinversetzen:
1. scheisse gespielt 2. vermutlich nen mächtigen Anschiss vom Trainer in der HZ und danach bekommen. 3. Fremde Umgebung und damit verbunden insgesammt scheiss Laune.
In diesem Sinne Insider. Denk mal drüber nach und vor allem mach nicht aus einem Spiel eine Verallgemeinerung, denn das stimmt einfach nicht.
Wenn ich als Spieler masochistisch eingestellt bin, ja dann gehe ich noch unters Volk. Dann macht es mir nichts aus, wenn ich ob meiner Leistung noch eine auf den Sack bekomme. Dann gibt es ja plötzlich hunderte von Handballsachverständigen, die "meine" und "unsere" Leistung analysieren wollen. Es gibt doch nichts Schöneres als mir von diversen Bierfahnenträgern meine Fehler ins Gesicht rülpsen zu lassen. Geil eh!
Bin ich aber eben kein Masotyp, dann erspare ich mir dieses Angehauche unter allen Umständen. Ich könnte ja so schon von alleine kotzen, da soll ich mir da noch Aufstoßhilfe zum Bröckchenhusten von den anwesenden "Bundesbrandts" reinpfeifen.
(Jungs - ich habe das Spiel nicht gesehen. Ich bin mir sicher, nachdem, was ich gehört und gelesen habe, dass jeder genau weiß, wo der Hammer hängt. In meiner Trainerzeit habe ich diverse Male Einläufe mit dem C-Rohr veranlasst, die MEINEN Jungs damals auch schon mal schwer auf dem Magen lagen. Wie ich KK einschätze, war dieser Einlauf für jeden Doppel-C).
Alles in allem: Jeck sagt uns schon seit mehreren Wochen, dass er ein Jahreskarteninhaber ist und bitte mit Samt und Sänfte in die Halle getragen werden will. Der Insider unter uns beklagt und beweint die alten Zeiten.
Kennt ihr einen meiner bevorzugtesten Wahlsprüche? Es können nicht immer alle vor Vergnügen quietschen.
In diesem Sinne, wie DerTom schon sagt: Ärgert Euch über Euch selbst, aber nicht über Schwachsinnspostings! Macht Euer Ding. Nach dem nächsten grandiosen Sieg ist diese Scheisse vom Wochenende Geschichte. Macht das, was ihr für Euch für richtig befindet!
Es gibt eine große Zahl, die zu Euch halten, auch wenn sie vielleicht hier im Forum das Ein oder Andere kritisch anmerken. So wie ich das sehe, ist diese Kritik aber immer konstruktiv.
Bei "Andersdenkenden" sollte man selbst nicht nur Blödsinn schreiben. Wer ein netter Kerl ist, tollen Handball spielt und 60 Minuten trotz schlechter Leistung unterstützt wird, der kann doch als kleine Wertschätzung sich unter`s Volk mischen. Deshalb: Wer in den letzten 20 Heimspielen von acht Vertrags-Spielern mehr als die Hälfte spätestens eine Stunde nach Abpfiff bei den zahlenden Fans erleben und nicht sofort verabschieden durfte, der klatsche brav Applaus Apropos "Fan-Sein": in anderen, ebenfalls lebenswichtigen Sportarten wie etwa Fußball gibt es noch verschwindend wenige Fans, die ohne wenn und aber für den Verein seit Jahr und Tag, bei Wind und Wetter , leben und trotzdem sich in manchen öffentlich zugängigen Foren kritisch äußern. Ob da einer insiderfan, Jeck, der Dauerkarteninhaber oder sonst irgendwie heißt, spielt dabei keine Rolle. Akzeptanz, Toleranz waren einmal Werte, mit denen viele Menschen heute anscheinend und auch hier nachlesbar nicht mehr viel anfangen können.
laber, lall, sülz ... back dir ein Eis und freu dich! Dass du anders denkst, hättest du nicht besonders betonen müssen. Auch hier gibt es Kritik, die du aufgrund einer akuten oder auch chronischen Wahrnehmungsstörung offenbar nicht erkennen kannst. Sei nicht traurig, es ist halt nicht jedem in gleichem Maße gegeben, komplexe Zusammenhänge in all ihren Facetten erfassen zu können.
Ab heute gilt für mich, was dich angeht:
____________________________________________________________ Me-ti sagte: "Man muss so radikal sein wie die Wirklichkeit." (B. Brecht)
ich bitte höflich darum, die verfügbaren Symbolzeichen zu ergänzen. Da gibt es bereits einen Smilie mit herausgestreckter Zunge. Was fehlt, ist eine etwas behaarte, an einen Ringmuskel erinnernde Null, um in Kombination beider die geziemende Antwort auf Jecks penetrierenden Schwachsinn geben zu können.
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