Einen ungleichen Kampf erwarten die Regionalliga-Handballer des Longericher SC am Samstag (19.30 Uhr) in Krefeld. Der Tabellenvorletzte tritt dann beim völlig unbedrängten Spitzenreiter TV Korschenbroich an. Der Gegner führt mit 40:0 Punkten die Tabelle an und hat den Bundesliga-Aufstieg vor Augen. Bei den Kölnern glaubt angesichts des Leistungsgefälles zwischen beiden Mannschaften niemand an ein Wunder. „Wir erwarten keine Überraschungen. Wir sind in der Partie nur Außenseiter, das ist uns klar“, sagt LSC-Trainer Michael Slusarczyk. „Die Mannschaft hat in den letzten Begegnungen gezeigt, dass sie punkten kann. Das hat uns Selbstvertrauen gegeben. Wenn wir jetzt gegen den Spitzenreiter verlieren, haut das niemanden um“, ergänzt der Trainer. Slusarczyk: „Wenn wir die Niederlage mit einer Differenz von weniger als zehn Toren in Grenzen halten, ist das sogar schon ein toller Erfolg für uns.“
_______________________________________________________ Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.
Kein gutes Spiel. TVK ideenlos. Markus Breuer hat schlecht gespielt!
Hat ja lange genug gut gegangen. Irgendwann muss vielleicht auch mal ein Einbruch kommen!? Solange sowas nicht gegen einen wirklich starken Gegner geschieht! Die Jungs werden sich schon durchbeißen!!!
Me-ti sagte: "Man muss so radikal sein wie die Wirklichkeit." (B. Brecht)
Tvk gewinnt knapp aber am ende doch verdient mit 32:29. Leider hat sich wohl marcel görden am knie verletzt. Hoffe mal es ist nichts schlimmes. Dem tvk reichten am ende 15 gute minuten um das spiel zu entscheiden
und es waren auch keine starken 15 Schlussminuten.
Mit der heute gezeigten Leistung gewinnt man auch keine Krefelder Zuschauer dazu.
Nachdem ich schon in Rheinhausen eine schlechte TVK-Mannschaft gesehen habe, wurde das heute noch einmal getoppt.
Diese Arroganz, mit der KK die ersten 2 Minuten offensiv decken ließ, erwies sich m.E. als Schuss nach hinten.
Longerich spielte das was es kann, schnörkelosen Handball, und unser Team fand überhaupt nicht ins Spiel.
Heute waren erschreckende Defizite im Abwehrverhalten und auch in der Offensive zu sehen, und das führe ich nicht auf die nicht so einfachen Trainingsmöglichkeiten zurück; ein Topteam muss so etwas wegstecken.
Auch kann man die heutige Leistung nicht auf die bislang bekannte rustikale Spielweise der Longericher zurückführen. Ohne die Ferber-Brothers war es ein ziemlich faires Spiel; allemal fairer als in Rheinhausen.
Ich will hier gar nicht auf die Leistungen einzelner Spieler eingehen; heute hat das Team als Kollektiv enttäuscht
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