In Antwort auf:Gastspiel beim neuen Regionalliga-Meister Dienstag, 7. April 2009 Für den TuS Ferndorf geht es am Gründonnerstag zum frischgebackenen Titelträger nach Korschenbroich. In einem Nachholspiel will man den hochverdienten und souveränen Meister versuchen etwas zu ärgern. Zu gerne würde man als einziges dem Team von Khalid Khan die ersten Minuspunkte zufügen. Das Spiel der Korschenbroicher ist auf Tempo und Präzission ausgelegt. Dafür hat man die 2.Liga Mannschaft komplett zusammengehalten, was sich dann auch ausgezahlt hat. Überragend sicherlich die "Breuer-Brothers" (Simon und David), die 1/3 aller Tore erzielen, sowie die Tempogegenstöße über Matthias Deppisch aus der starken Abwehr um Torwart Marcel Leclaire. Aber unsere Jungs sind gut in Form, immerhin 47 Tore in Ibbenbüren schießt auch nicht jeder !! Viele Ferndorfer werden Ihr Team nach Krefeld, wo nach dem Wasserschaden in Korschenbroich, gespielt wird, begleiten. Mal schauen, was sich Caslav Dincic so einfallen läßt.........
_______________________________________________________ Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.
1.200 Zuschauer sahen einen ungefährdeten Sieg unserer Jungs.
Recht schnell wurde dem TUS Ferndorf klar gemacht, dass die Null auch weiterhin Bestand haben würde.
Über 4:1 und 7:4 setzte man sich bis zur Pause auf 20:12 ab. Nur einmal konnten die Gäste auf 2 Tore Abstand verkürzen.
Sehenswert der Pass über 25 Meter von Marcel Görden auf Matthias Deppisch, den Marcel im Fallen vom eigenen Kreis aus noch präzise spielen konnte.
Überhaupt glänzte der TVK mit einigen sehenswerten Toren, welche nach intelligentem Kombinationsspiel erzielt wurden.
Nach der Halbzeit konnte sich KK sogar den Luxus erlauben und allen Spielern, auch Lukas Esser, Spielanteile zu verschaffen.
Die 2. Halbzeit endete ausgeglichen mit 18:18, so dass der Endstand dann 38:30 war.
Es hatte den Anschein, dass Ferndorf erkannt hatte, dass hier und heute nichts für sie zu holen war und der TVK auch jederzeit in der Lage gewesen wäre, das Tempo noch einmal anzuziehen.
So spielte man einen sehenswerten Handball herunter, der den Zuschauern sichtlich Spaß gemacht hat.
Ich habe zwar keine Statistik geführt (das macht Jan), aber sicherlich waren Dennis und Dave heute mit den meisten Toren dabei. Aber auch Jörn mit 5 oder mehr Treffern und auch Dennis Mosemann trugen ihren Teil zu den 38 Toren bei. Auch Matthias Deppisch hatte mal wieder sichtlich Spaß an seinen Drehern, wober er zweimal Pech hatte und den Pfosten traf.
Was ich heute vom TVK gesehen habe gibt mir Anlass, an die 60:0-Marke zu glauben.
Die Gegner in den kommenden Wochen sind alle schlagbar und Hagen wird, und will doch auch sicherlich nicht, uns am letzten Spieltag in die Suppe spucken.
So spielt der Meister
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Sorry Leute, dass es mit dem Ergebnisdienst heute nicht so geklappt hat. Ich war ausnahmsweise selbst beim Spiel, was Jan nicht wusste und offensichtlich hat er sein Handy noch nicht so gut im Griff wie er selbst und ich gehofft hatten.
Soll nicht wieder vorkommen, versprochen!
und Glückwunsch zum souveränen Sieg! Die Null wird stehen!
____________________________________________________________ Me-ti sagte: "Man muss so radikal sein wie die Wirklichkeit." (B. Brecht)
Ist mir auch nicht ganz klar geworden, denn er hat nicht wenige Möglichkeiten der Ferndorfer verhindert. Ein paar Mal hat er hat mir regelrecht Leid getan, der Junge.
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In Antwort auf:Eigentlich hätte es ein schönes Spiel werden können: der TV Korschenbroich ist bereits als Meister gekürt und der TuS hatte nichts zu verlieren. Doch leider kam es anders. Im Nachholspiel in der Krefelder Glockenspitzhalle präsentierte sich der TuS von seiner schwachen Seite. Viele individuelle Fehler ließen schon zu Beginn nichts gutes vermuten. Wenig Gegenstöße und kaum Gefahr über die zweite Welle brachten die Gastgeber selten in Verlegenheit, so dass das Spiel schon zur Halbzeit praktisch entschieden war - 20:12 für den neuen Regionalligameister. Ein Donnerwetter in der Kabine durch Trainer Caslav Dincic hatte auch nicht die gewünschte Wirkung. Ferndorf ließ sich gehen und das Spiel laufen. So konnte man am Ende noch froh sein, "nur" mit 38:30 verloren zu haben. Mit einem Sieg hatte wohl kaum einer gerechnet, aber nach der starken Vorstellung vor einer Woche in Ibbenbüren hatten die Ferndorfer und vor allem die zahlreich mitgereisten Fans doch mehr erwartet. Trotz sportlicher Rivalitäten gab es am Ende noch ein schönes Bild, TuS Trainer Caslav Dincic umarmte seinen Kontrahenten Kalid Kahn auf Korschenbroicher Seite um diesem zum Aufstieg zu gratulieren - beide Trainer pflegen ein freundschaftliches Verhältnis miteinander. Torschützen: Aust (11/8), Hilger (4), Lange (3), M. Sijaric (3), A. Sijaric (2), Stenske (2), Blanz (2), Hambloch (2), Pallach (1)
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