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 Regionalliga
UliS Offline

Foren Jott

Beiträge: 1.336

13.12.2008 10:19
12.12.08 WP Hagen "Korschenbroich war einfach besser" Zitat · Antworten

Regionalliga-Überteam lässt VfL Eintracht beim 34:25 keine Chance
"Korschenbroich war einfach besser"
WP Hagen - 12.12.2008 - Rainer Hofeditz

Der verlustpunktfreie Tabellenführer der Handball-Regionalliga war für den VfL Eintracht Hagen zu stark. „Man muss einfach anerkennen, dass der Gegner heute besser war”, erwies sich VfL-Trainer Norbert Gregorz nach dem 34:25 (16:12)-Heimerfolg des TV Korschenbroich als fairer Verlierer.

Der Gäste durften zu keinem Zeitpunkt darauf hoffen, etwas Zählbares mit an die Volme zu nehmen. Über 16:8 strebte der Zweitliga-Absteiger, der auf dem besten Weg zum direkten Wiederaufstieg ist, der Viertore-Halbzeitführung entgegen. Gestern ließen die Regionalliga-Überflieger vom Niederrhein praktisch keinen Schwachpunkt erkennen.

Der VfL Eintracht hatte einige. „Wir sind mit unseren Chancen zu fahrlässig umgegangen”, haderte Norbert Gregorz. Andererseits verschwieg er nicht, dass dies auch einen Grund hatte: Marcel Leclaire im Korschenbroicher Tor bot eine überragende Leistung. „Der hat 25 bis 30 Bälle gehalten”, kam VfL-Teammanager Wolfgang Seibel beim Zählen kaum nach. Auf der anderen Seite bekamen Björn Minzlaff und Andreas Tesch, die sich mehrmals gegenseitig ablösten, nicht so oft die Finger an den Ball.

Als die Gäste nach der Pause auf 16:13 verkürzten, durften sie kurz auf die Wende hoffen. Aber zwei Zeitstrafen gegen Levent Cengiz schufen schnell wieder klare Verhältnisse. Beim 27:17 hatte der Spitzenreiter erstmals einen zweistelligen Vorsprung erreicht.

„Wir werden trotzdem als Dritter nächsten Samstag ins letzte Spiel des Jahres gegen Gladbeck gehen und haben mit unserer jungen Mannschaft damit das Soll mehr als erfüllt”, richtete Norbert Gregorz, der Patrick Lütgenau und „Niko” Richter gestern auf der Bank ließ, den Blick schnell wieder nach vorne.

VfL: Minzlaff, Tesch; Brannekämper (4), Wilhelm (1), Oberste (4), Pieczkowski (1), Katsigiannis (4), Wulf (4), Trodler (2), Kraus (5), Cengiz.

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Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.

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