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 Herrenmannschaften
UliS Offline

Foren Jott

Beiträge: 1.336

30.08.2007 11:48
30.08.2007 - RP - Auftrag Aufstieg: Die Konkurrenz ist groß Zitat · Antworten
Auftrag Aufstieg: Die Konkurrenz ist groß

Landesliga (angr) Wenn Carsten Hirschfelder die Reserve des TV
Korschenbroich zum Training bittet, dann ist die Halle voll. 19 Spieler stehen
ihm zur Verfügung. Kein anderer Coach in der Landesliga hat so einen
proppevollen Kader. Ihm ist klar: Im Verein erwartet man den Aufstieg in die
Verbandsliga. Hirschfelders Mannschaft soll zum Ausbildungscamp für die
Bundesliga-Mannschaft werden. „Wir werden unser Möglichstes tun“, sagt
Hirschfelder. Er weiß aber auch: Die Konkurrenz um den Aufstieg ist riesig wie
seit Jahren nicht.
„Für mich ist die HSG Nettetal der Favorit“, sagt er. Schon am zweiten Spieltag
treffen die beiden im Spitzenspiel aufeinander. Neben Nettetal und dem TVK II
werden aber auch der Hülser SV, die Turnerschaft St. Tönis und die Turnerschaft
Lürrip zum Favoritenkreis gezählt. Ironischerweise sind nach dem Aufstieg des
Krösus Königshof aus dem Mönchengladbacher Handballkreis zwei Teams dabei, die
keinen Cent an Spieler zahlen.
Macht fünf Klasseteams, die sich in der Spitzengruppe etablieren könnten. Und
Hirschfelder hat noch einen Kandidaten auf der Rechnung: „Die SG
Wickrath-Beckrath dürfte die Überraschungsmannschaft werden.“ Spannend dürfte es
allemal werden, denn bereits in der angelaufenen Spielzeit lieferten sich allein
der TVK und die Turnerschaft Lürrip packende Duelle, bei denen die
Zuschauerzahlen bereits Regionalliganiveau erreichten – gut für die Landesliga.
Aber auch in der unteren Tabellenhälfte dürfte für mehr Spannung gesorgt sein,
als es den Mannschaften lieb sein dürfte. In der vergangenen Saison gab es
praktisch vom ersten Spieltag an zwei designierte Absteiger. Ein beruhigendes
Kissen für die anderen Teams. Das gibt es jetzt nicht mehr. „Man muss schon
aufpassen und schnell ein paar Punkte sammeln“, ist Geistenbecks Co-Trainer
Thomas Lasseur sicher. Trotzdem sieht er die Rolle seiner Mannschaft anders:
„Wir wollen uns weiter entwickeln und die Großen ärgern. So, wie wir es zuletzt
auch getan haben.“
Auch Hans-Jörg Stienen, Trainer des HSV Rheydt, ist sicher: „Die Liga ist
ziemlich stark. Deshalb ist ein guter Start ganz wichtig.“ Denn auch im
Tabellenkeller ist das Gedränge groß wie lange nicht.

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Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.

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